Beweglichkeit

Shownotes

Hier die erwähnte Studie: Hier wurde die Beweglichkeit in Bezug auf die Sterblichkeitsrate untersucht. Die Studie ergab, dass die Fähigkeit, sich vom Boden hinzusetzen und aufzustehen, ein wichtiger Indikator für die Sterblichkeitsrate bei älteren Erwachsenen ist. Jede Steigerung der Bewertung um eine Einheit führte zu einer 21%igen Verbesserung der Überlebensrate. Dieser einfache Test könnte in Gesundheitsuntersuchungen nützliche Informationen über die körperliche Fitness und das Überleben von nicht hospitalisierten Erwachsenen liefern.

Studiendesign: Rückblickende Kohortenstudie.

Methoden: 2002 Erwachsene (51-80 Jahre) absolvierten einen Bodentest. Höhere Ergebnisse zeigten bessere Fähigkeiten an. Wir fanden heraus, dass niedrigere Ergebnisse mit höherer Sterblichkeit zusammenhängen.

Ergebnisse: Diejenigen mit höheren Ergebnissen lebten länger. Jede Steigerung des Ergebnisses um eine Einheit führte zu einer 21%igen Verbesserung der Überlebensrate.

Fazit: Die Fähigkeit, sich vom Boden hinzusetzen und aufzustehen, ist ein wichtiger Indikator für die Sterblichkeitsrate bei älteren Erwachsenen. Dieser einfache Test könnte in Gesundheitsuntersuchungen nützliche Informationen über die körperliche Fitness und das Überleben von nicht hospitalisierten Erwachsenen liefern.

Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23242910/


Dann habe ich mich entschieden das Thema "Test" im BIO-PSYHCO-SOZIALEN Kontext auszuarbeiten.

Das Hauptthema ist die Bedeutung von Tests im Kontext der Bio-Psycho-Sozialen Betrachtung und wie unser Verständnis von "Normalität" von Autoritätspersonen beeinflusst wird.

Worum geht es:

  • Tests im Bio-Psycho-Sozialen Kontext dienen dazu, Informationen über verschiedene Aspekte des Menschen zu sammeln und zu bewerten.
  1. Die Bedeutung von Tests:
  • Tests sind wichtige Werkzeuge, um Daten über biologische (körperliche), psychologische (mentale) und soziale (gesellschaftliche) Aspekte des Individuums zu sammeln.
  • Sie helfen Fachleuten, den Gesundheitszustand, die psychische Verfassung und die sozialen Bedingungen einer Person zu verstehen.

2.. Klarheit bei der Fragestellung:

  • Bevor Tests durchgeführt werden, ist es entscheidend, die genaue Fragestellung zu klären.
  • Im Kontext der Physiotherapie sollte die Intention der Physiotherapeutin hinter dem Testverfahren klar sein.

3.. Autorität und Normalität:

  • Oftmals neigen Menschen dazu, Autoritätspersonen zu vertrauen und deren Aussagen über "Normalität" zu akzeptieren.
  • Gruppenverhalten: Wenn eine Autoritätsperson etwas als "normal" bezeichnet, neigen Menschen dazu, sich daran anzupassen, um dazu zu gehören.

4.. Definition von "Normal" hinterfragen:

  • Es ist wichtig, die Definition von "normal" zu hinterfragen und zu verstehen, dass Normalität in verschiedenen Kontexten unterschiedlich sein kann.
  • In Bezug auf Gesundheit und Körperlichkeit kann "normal" von Person zu Person variieren.

5.. Die Rolle von Vergleichen:

  • Menschen neigen dazu, sich mit anderen zu vergleichen, um herauszufinden, ob sie "normal" sind.
  • Dieser Vergleich kann dazu führen, dass Menschen sich unsicher fühlen oder unnötigen Druck verspüren, "normal" zu sein.

6.. Was ist schon normal?

  • "Normal" ist oft eine soziale Konstruktion, die von kulturellen, gesellschaftlichen und individuellen Faktoren beeinflusst wird.
  • Es ist wichtig zu betonen, dass Vielfalt und Individualität normal sind, und es gibt keine starre Norm, die für alle gilt.
  1. Fazit:
  • Tests im Bio-Psycho-Sozialen Kontext sind wertvolle Instrumente, aber ihre Interpretation und die Definition von "Normalität" sollten kritisch betrachtet werden.
  • Menschen sollten sich bewusst sein, dass Normalität variabel ist und nicht von einer einzigen Autoritätsperson festgelegt werden sollte.
  • Die Gesellschaft sollte Vielfalt und Individualität schätzen und akzeptieren.

Insgesamt ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass "Normalität" keine feste Größe ist und dass Tests im Bio-Psycho-Sozialen Kontext sorgfältig durchgeführt und interpretiert werden sollten, um die einzigartigen Bedürfnisse und Unterschiede der Menschen angemessen zu berücksichtigen.


Hier noch das letze Thema:

Muskeln verkürzen sich normalerweise nicht von selbst, außer in Fällen von Muskelkontrakturen. Eine Muskelkontraktur ist ein pathologischer Zustand, bei dem ein Muskel dauerhaft verkürzt oder versteift ist. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie Verletzungen, langes Liegen im Bett oder neurologische Erkrankungen verursacht werden.

Kapseln, insbesondere Gelenkkapseln, können ein Problem sein, wenn sie steif werden oder sich entzünden. Gelenkkapseln sind Bindegewebsstrukturen, die Gelenke umgeben und schützen. Sie enthalten Synovialflüssigkeit, die die Gelenke schmiert und für reibungslose Bewegungen sorgt.

Wenn Gelenkkapseln steif werden oder sich entzünden, kann dies zu Gelenksteifheit, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, einschließlich Arthritis, Verletzungen oder Vernachlässigung der Bewegung. Die Steifheit der Gelenkkapseln kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und die täglichen Aktivitäten erschweren und noch viele andere Strukturen wie z.B. Faszien können dafür verantwortlich sein.

Die richtige Pflege der Gelenke durch regelmäßige Bewegung z.B.

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